Diamantene Konfirmation
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Diamantene Konfirmation
Zu einem wunderbaren Tag wurde die Feier der Diamantenen
Konfirmation! 31 Jubilarinnen und Jubilare der Konfirmationsjahrgänge 1957 und
1958 konnten der Einladung folgen. Schon beim Treffen im Konfirmandensaal wurde
munter drauflos geschnattert, bevor es dann zum Gottesdienst ging. Dort drehte
sich alles um das Thema ‚Hände‘. Bei Vielen wird die Bedeutung der einzelnen
Finger mit Blick auf den Glauben sicher noch lange im Gedächtnis bleiben. Der
Posaunenchor erfreute nach der Sommerpause wieder mit erfrischender Musik und
Christian Wachtendorf begleitete unter anderem die Austeilung des Abendmahls
mit gefühlvoller Orgelmusik.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto und einem leckeren
Stehtee/-kaffee labten sich die Konfirmationsjubilare mit ihren Angehörigen
dann am vielfältigen und appetitlichen Mittagessen, das wieder von der Gaststätte
Fiedler kam.
Die Zeit nach dem Essen nutzten viele zu kleinen Spaziergängen und Gesprächen im kleineren Kreis. Etliche nahmen auch die Möglichkeit wahr, von Pastor Reimer über die aktuellen Entwicklungen in der Christus-Gemeinde informiert zu werden. Bei Tee und Kaffee konnten danach sehr leckere, selbst gebackene Kuchen genossen werden. Aufmerksam hörten alle zu, als Mitkonfirmand Johannes Trauernicht sehr lebendig von seiner inzwischen über 40jährigen Tätigkeit als Missionar im südlichen Afrika berichtete. Gegen 17 Uhr neigte sich dieses schöne Wiedersehenstreffen langsam dem Ende entgegen. Vielen Dank allen, die es mit ihrer ehrenamtlichen Mitarbeit möglich gemacht haben – ob im Catering- und Technikteam, beim Abwasch und Kuchenbacken. Danke für alles!
Die Zeit nach dem Essen nutzten viele zu kleinen Spaziergängen und Gesprächen im kleineren Kreis. Etliche nahmen auch die Möglichkeit wahr, von Pastor Reimer über die aktuellen Entwicklungen in der Christus-Gemeinde informiert zu werden. Bei Tee und Kaffee konnten danach sehr leckere, selbst gebackene Kuchen genossen werden. Aufmerksam hörten alle zu, als Mitkonfirmand Johannes Trauernicht sehr lebendig von seiner inzwischen über 40jährigen Tätigkeit als Missionar im südlichen Afrika berichtete. Gegen 17 Uhr neigte sich dieses schöne Wiedersehenstreffen langsam dem Ende entgegen. Vielen Dank allen, die es mit ihrer ehrenamtlichen Mitarbeit möglich gemacht haben – ob im Catering- und Technikteam, beim Abwasch und Kuchenbacken. Danke für alles!